Gemeinde-
und Bezirkssuche

Gottesdienst zum 50-jährigen Bestehen des Kirchengebäudes in Regensdorf

18.03.2018

Die Kirche ist ein Ort des Friedens und der Heiligkeit

 
/api/media/489662/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=56921afda80a0ed3f909caf34af2a3d5%3A1743234095%3A3457951&width=1500
/api/media/489663/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=abf34285a8948c357a578db9b336323d%3A1743234095%3A3497875&width=1500
/api/media/489664/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=4077bc35d34254c49fed94cb4f2ff913%3A1743234095%3A9069257&width=1500
/api/media/489665/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=f11dcc07bc5df6c8557523e2acf6e79d%3A1743234095%3A2870708&width=1500
 

Vor 50 Jahren weihte Apostel Ernst Zimmermann das Kirchengebäude in Regensdorf unter Verwendung des Bibelwortes aus Haggai 2, 9: «…..und ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der Herr Zebaoth


Auf diese Zusage ging Hirte Christoph Erni in seinem Wortbeitrag ein: «Ich bin sehr, sehr dankbar! Es ist eine Eigenschaft unserer Gemeinde, die nicht selbstverständlich ist: wir dürfen einen besonderen Frieden haben.»


Bezirksevangelist Werner Wegmann verwendete als Grundlage zum Gottesdienst ein Bibelwort aus Psalm 122, 1: «Ich freute mich über die, die mir sagten: Lasset uns ziehen zum Hause des Herrn!»


Der Bezirksevangelist bezog sich auf das eingangs gesungene Lied des Chors «Ziehe deine Schuhe aus, denn der Ort, wo du stehst ist heilig.» Die Kirche sei ein Ort der Heiligkeit. Sie sei nicht nur ein Gebäude, sondern eine geweihte Stätte, ein Heiligtum, wo Gläubige zusammenkommen, um Gottes Wort zu hören.


«Es ist ein Mysterium», sagte er. «Wir kennen in der Kirche Christi eine unsichtbare und eine sichtbare Seite.» Die Heiligkeit sei nicht sichtbar, aber doch wahrnehmbar. Oder beispielsweise die Freude und Dankbarkeit nach einem Gottesdienst: nicht sichtbar, aber doch spürbar.


Zur sichtbaren Seite hingegen gehörten Glaubenserlebnisse und auch die Menschen am Altar in ihrer Unvollkommenheit. Bezirksevangelist Wegmann wünschte der Gemeinde für die Zukunft, diese Unterscheidung immer machen zu können.


Der Friede allein genüge nicht, wurde weiter ausgeführt. Die Gemeinschaft der Gläubigen sei ein wichtiger Punkt. Die Gemeinschaft solle jeden Einzelnen mittragen und helfen, dass sich alle wohlfühlen.


Die Gemeinde Regensdorf erhielt ein grosses Lob: in den vielen Jahren hätten die Glaubensgeschwister immer wieder ihren Beitrag geleistet, damit sich alle wohlfühlen und um den Frieden zu bewahren.


Passende, besondere musikalische Vorträge halfen mit, den Gottesdienst zu einem Festtag für die Gemeinde zu machen. Der anschliessende Apéro riche, von vielen Händen liebevoll zubereitet, bot Gelegenheit, Erinnerungen aufleben zu lassen und die Gemeinschaft zu festigen.