Gemeinde-
und Bezirkssuche

Gottesdienst mit Taufe

29.04.2018

Nicht nur ein Geschenk für die Eltern – jedes Kind ist ein Wunder Gottes

 
/api/media/489599/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=596fdde9779e21b662f0d4f9f0b01d9e%3A1743271649%3A6423393&width=1500
/api/media/489600/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=a536902f82bf287d1c1b398600908014%3A1743271649%3A5103811&width=1500
/api/media/489601/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=9388ab16fbef0cdc0744e7e2345f2eb3%3A1743271649%3A979213&width=1500
/api/media/489602/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=033bb63549be6289e5109699f599c550%3A1743271649%3A9712245&width=1500
/api/media/489603/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=2c8ec22c4f626b47733a098cedf6ca0a%3A1743271649%3A1431287&width=1500
/api/media/489604/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=fa55b39687ac8f0d680f829e159b6b55%3A1743271649%3A926569&width=1500
 

Mit diesen Worten leitete Bezirksevangelist Hans Graf den Taufgottesdienst ein, den er als etwas Besonderes bezeichnete. In jedem Menschen sei ein Stück Herrlichkeit angelegt, das man fördern oder erwecken müsse.


Der wohltuende Sonnenschein der vergangenen Frühlingstage habe ihn bewogen, das Bibelwort aus Psalm 27,1 als Grundlage für den Gottesdienst zu wählen: «Der Herr ist mein Licht und ist mein Heil.»


Jesus sagte von sich: «Ich bin das Licht der Welt.»


Sonnenlicht verströmt Wärme.


Im Geistigen brauche man auch Wärme, das sei die Liebe. Liebe erlebe man durch andere Menschen, beispielsweise durch eine liebevolle Begrüssung, bei der es einem warm ums Herz werde.


Licht ist Orientierung.


Früher habe man sich an den Sternen orientiert, um seinen Weg zu finden. Gott und Jesus seien wie Fixsterne und böten gute Orientierung für die Gläubigen.


Licht bringt Farben.


Ohne Licht sähe man gerne mal schwarz. Da fehle das Licht der Erkenntnis.


Licht ist Leben.


Jesus sei das Licht des Lebens für die Menschen.


Abschliessend ging Bezirksevangelist Graf noch auf das Heil in Jesus ein. Die Heilung sei im Körper des Menschen angelegt, so dass er wieder gesund werden könne. So gebe es auch eine Heilkraft für die Seele. Vielleicht entstehe mal eine Verletzung durch eine Enttäuschung über sich selber, da setze dann die Gnade zur Heilung ein.


Dann rückte der kleine Lionel, der das Sakrament der Heiligen Wassertaufe empfangen sollte, in den Mittelpunkt. Der Bezirksevangelist zitierte Johann Wolfgang von Goethe, der gesagt hatte, Kinder sollten zwei Sachen von ihren Eltern bekommen, nämlich Wurzeln und Flügel.


Sicherheit im Glauben und Gebete seien solche Wurzeln, während Gnade, Vergebung und Trost wie Flügel im Leben des Kindes werden könnten.


Im Anschluss an den Gottesdienst luden die Eltern des Täuflings die Gemeinde zu einem Aperitif ein, der dankbar angenommen wurde.

 
 

Ähnliche Artikel:

Woche 43 / 2023